Was die Corona-Krise für Kinder bedeutet

Was die Corona-Krise für Kinder bedeutet

Die Kinder sind die Leidtragenden der Coronapandemie. Geschlossene Schulen und Kindergärten, der Lockdown trifft die Kinder besonders hart. Die Zeit ist für Kinder außergewöhnlich. Die Kinder haben zwar Ferien, aber ohne die Möglichkeit auszugehen und sich mit Freunden zu treffen. Wie geht es denen an diesen Tagen? In diesen Zeiten müssen Kinder viel Kreativität und Stärke zeigen, vor allem mental.  Psychische Probleme in der Pandemie treffen immer mehr auch jüngere Kinder. Unterstützung vom Staat ist also dringend nötig.

Jetzt mit dem ersten Schnee konnten die Kinder endlich Schlittenfahren, Schneebälle werfen und eine normale Kindheit genießen. Die Kinder müssen in der Coronapandemie beschäftigt werden.

Ein Kind hat in erster Linie ein Bedürfnis nach körperlicher Aktivität. Dieser Bedarf wird in jüngeren Jahren sehr hoch sein. Und unerfüllte Bedürfnisse können zu depressiven Störungen führen. Die Eltern versuchen ihre Kinder zu aktivieren, motivieren und trösten. Und das alles bisher ohne Spielplätze, Trampolinparks, Kino, Freunde. Manchmal haben die Eltern das Gefühl, dass sie weder Kindern noch Arbeit gerecht werden können.

Das ist ein häufiges Problem für Kinder und Jugendliche während der Pandemie die Angstzustände und Einschlafschwierigkeiten bekommen.

Auch die Jugendlichen nehmen ungern am Homeschooling teil, da sie sich lieber mit gleichaltrigen Treffen, was auch verständlich ist.

Jetzt wenn es geschneit hat machen die Schneeattraktionen eine große Freude. Die Kinder können vielleicht mit einem nötigen Abstand vom Berg runterfahren. Besonders Flüchtlingskinder freuen sich auf den Schnee und neue Erlebnisse.

Eine helfende Hand für die Jüngsten in der Coronakrise hat der Migrationsbeirat mit seinen Angeboten wie gegeben mit ihren MobilSpiel Kasperletheater angeboten.

Anbei der Link:

https://www.mobilspiel-muenchen.de/kasperltheater/kasperltheater-on-demand/die-zauberfeder

Justyna Autor