Mediterranes Mikroklima mit mehr als 300 Sonnentagen im Jahr
Sonnenhungrige müssen nicht immer in die Ferne schweifen. Aufgrund des besonderen alpin-mediterranen Mikroklimas ist das Gartendorf Algund, das nur zwei Kilometer von der Kurstadt Meran entfernt liegt, zu jeder Jahreszeit der perfekte Urlaubsort. Durch die geschützte Tallage ist es im Ferienort Algund immer um einige Grad wärmer als in den umliegenden Dörfern und Sie können sich auf mehr als 300 Sonnentage im Jahr, sowie auf einen unvergesslichen Urlaub in Südtirol, inmitten von wunderschönen Rebhügeln und Obstgärten, freuen. Alles
Der perfekte Ausgangspunkt für Wanderungen in alle Höhenlagen
Algund liegt am Tor zu Südtirols größtem Schutzgebiet – dem Naturpark Texelgruppe – und am Fuße des weltberühmten Meraner Höhenweges.
Der Meraner Höhenweg zählt zu den beliebtesten Wanderwegen Südtirols. Er eröffnet Attraktionen wie den Partschinser Wasserfall und die Spronser Seen im Naturpark Texelgruppe.
Auf geführten Alm- und Hüttenwanderungen eröffnet sich den Gästen die faszinierende Südtiroler Bergwelt: Stille Waldwege, sprudelnde Wildbäche, blühende Berghänge und duftende Almwiesen sind die stillen Wegbegleiter zu Zielen mit atemberaubenden Ausblicken.
Auch auf eigene Faust lässt sich das „Burggrafenamt“ rund um Algund erwandern: Der etwa sechs Kilometer lange Algunder Waalweg zählt zu den schönsten Panoramawanderwegen des Meraner Landes.
Wer weiter über den bekannten Tappeinerweg wandert, gelangt bis ins Zentrum der bekannten Kurstadt Meran.
Dreh- und Angelpunkt für Radtouren ins Vinschgau, Etschtal & Passeiertal
Das Gartendorf Algund liegt am zentralen Startpunkt für Talradtouren in den Vinschgau, das Etschtal oder das Passeiertal. Ein echter Renner ist die Route in westlicher Richtung durch den Vinschgau auf der Via Claudia Augusta, der römischen Kaiserstraße von Italien durch die Alpen in den Norden. Von Algund geht es an den bekannten Trauttmansdorffer Thronsesseln am Hochkreuz vorbei bis zum bekannten Reschensee mit dem aus dem Wasser ragenden Kirchturm von Altgraun. Auf der rund 70 Kilometer langen Strecke lohnt sich alle paar Kilometer ein Kulturstopp: die Schlösser Juval und Kastelbell, die Churburg oder das Kloster Marienberg sind immer einen Besuch wert.